Verspannungen: Hintergründe & Wissenswertes
Jeder bekommt schmerzhafte Verspannungen.
Oftmals handelt es sich um sogenannte Triggerpunkte und Triggerbänder oder eine andere Form der Störung des Fasziengewebes.
Aber was steckt dahinter? Wie entstehen sie?
Und vor allem:
Was kann man dagegen tun?
Faszien
Faszien sind Hüllen oder schlauchförmige Strukturen, die den ganzen Körper durchziehen.
Sie bilden eine Einheit mit den Muskeln unseres Körpers und beeinflussen sich gegenseitig mit ihrer Spannung.
Fasziale Probleme führen dann zu orthopädischen Problemen, wie Rücken-, Kopf-, Leisten- oder Nackenschmerzen, Sehnen- oder Muskelverletzungen, Fersensporn, Tennisellenbogen oder Umknicktraumen.
Fasziale Probleme
Faszien können Probleme verursachen, wenn sie...
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ineinander verdreht sind,
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gerissen sind,
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verklebt sind,
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Stoffwechselstörungen haben,
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oder die Elastizität gestört ist.
Probleme mit Faszien bekommt man mit gezieltem Faszientraining in den Griff. Freeceps wurde genau dafür entwickelt.
Bisherige Ansätze des Faszientrainings, wie bspw. das bekannte Foamrolling (Faszienrollen) greifen oftmals zu kurz, da sie die problematischen, tieferliegenden Stellen nicht erreichen können.
Was Faszientraining in deinem Körper bewirkt
Wenn du regelmäßig Faszientraining durchführst, bewirkst du positive Dinge in dir:
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Verklebungen und Spannungen im Gewebe werden gelöst.
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Durch den Druck werden Sensoren gereizt, welche das Fasziengewebe sofort entspannen.
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Der Stoffwechsel wird aktiviert, indem das Gewebe wie ein Schwamm ausgepresst wird.
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Bewegungsabläufe werden geschmeidiger und ökonomischer.
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Deine Beweglichkeit und Kraftentwicklung kann sich verbessern.
Grenzen des Foamrollings
Alle faszialen Probleme können bis zu einem gewissen Grad beeinflusst werden.
Um so punktueller, schmaler, länglicher, kleiner und tiefer das Problem liegt, desto schwieriger wird es, das Problem mit herkömmlichen Methoden zu lösen.
Einige fasziale Probleme kann man mit herkömmlichen Methoden nur bedingt beeinflussen, da nicht ausreichend Druck und Reibung aufgebaut werden kann.
Was ist ein Triggerpunkt?
Ein Triggerpunkt entsteht durch Sauerstoffmangel im Gewebe. Aufgrund der Unterversorgung zieht sich das Gewebe zusammen und verhärtet sich.
Ein Triggerpunkt kann durch akute Verletzungen, Haltungsschwächen oder stereotype Bewegungsmuster entstehen.
Was ist ein Triggerband?
Ein Triggerband ist eine in sich verdrehte Faszie, mit brennendem linienförmigen Verlauf.
Es entsteht entweder akut durch Verletzungen oder schleichend durch Haltungsschwächen oder stereotype Bewegungsmuster.
Es macht sich durch einen brennenden, linienförmig verlaufenden Schmerz und Kraftverlust oder Bewegungseinschränkungen bemerkbar.
Behandlung von Triggerpunkten und Triggerbändern
Triggerpunkte und Triggerbänder sind fasziale Probleme und werden daher auch wie solche mit Druck & Reibung behandelt.
Die Behandlung von Triggerpunkten erfordert gezielten Druckaufbau. Hartnäckige oder tieferliegende Punkte erfordern
eine höhere Präzision und geeignete Druckrichtung.
Bei Triggerbändern wird durch den Spannungsverlauf durchgezogen.
Dabei ist neben ausreichend Druck auch Reibung auf der Haut erforderlich.
Gerade hier zeigt Freeceps seine Stärken!
Faszienrollen, -Bälle bzw. Drücker lassen sich nur in eine Richtung
belasten und können keine Spannung auf der Haut aufbauen.
Damit lassen sich keine Triggerbänder behandeln!
Für Triggerpunkte bedarf es eines konzentrierten Druckpunktes.
Auch dafür sind Faszienrollen oder Bälle nicht geeignet, da sie eine größere Fläche bearbeiten und nicht in die notwendige Tiefe vordringen können.
Mit dem Freeceps-Trainingskonzept + Tool können sowohl Triggerpunkte, als auch Triggerbänder selbst behandelt werden.
Die Schmerzen wollen einfach
nicht verschwinden?
Daran kann`s liegen:
Verspannungen in der Tiefe
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Sie haben es mit Triggerpunkt-Behandlungen versucht?
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Sie haben das Gefühl, dass Sie den Schmerzpunkt nicht richtig erreichen?
Eine punktuelle Verspannung kann schwierig zu behandeln sein, dadurch dass sie tief im Gewebe oder etwas versteckt sitzt, oder einfach nur sehr hart ist.
Um so einen Schmerzpunkt aufzulösen, kann es notwendig sein, bei der Behandlung ausreichend Druck in eine geeignete Richtung auszuüben.
Also etwas "um die Ecke" zu behandeln !
Tiefliegende Verspannungen behandeln
Eine Oberflächliche Verspannung lässt sich relativ leicht mit etwas Druck behandeln.
Für tiefliegende Verspannungen ist mehr Druck und Präzision notwendig.
Für tiefliegende Verspannungen, die etwas versteckt liegen ist auch die Druckrichtung entscheidend.
Mit Freeceps können Sie gezielt Druck aufbauen und durch die stabile Fixierung auch Behandlungen in dem notwendigen Winkel durchführen, um auch an die hartnäckigsten Verspannungen ranzukommen.
Linienförmige Verspannungen
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Sie haben es mit Triggerpunkt-Behandlungen versucht?
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Sie würden den Schmerz als "ziehend" oder "brennend" beschreiben?
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Sie haben das Gefühl, dass der Schmerz einen linienförmigen Verlauf hat?
Vermutlich handelt es sich hier um ein sogenanntes Triggerband.
Mit punktuellen oder oberflächlichen Behandlungen lässt sich das Problem in der Regel nicht lösen.
Als effektive Behandlung um die schmerzhafte Linie aufzulösen, wird hier die Triggerband-Methode angewandt.
Dazu ist es notwendig den gesamten Linienverlauf mit ausreichend Druck und Reibung durchzuziehen, sodass das Gewebe auch Friktion erfährt.
Richtig ausgeführt reichen meist wenige Behandlungen aus, um zu einer deutlichen Verbesserung zu gelangen.
Linienförmige Verspannungen behandeln
Während punktuelle Verspannungen sich durch Druck auf einen Punkt behandeln lassen, sieht das bei linienförmigen Verspannungen anders aus.
Selbst wiederholte punktuelle Behandlungen können den Spannungsverlauf nicht lösen, da die Verspannungsrichtung auch eine wesentliche Rolle spielt.
Mit Druck und Reibung entlang der Verspannungslinie wird Spannung auf der Haut und somit dem darunterliegenden Gewebe aufgebaut, sodass sich der Spannungsverlauf beeinflussen lässt.
Die stabile Fixierung, sowie die raue Oberfläche von Freeceps ermöglichen es, Friktion auf der Haut und so Spannung im Gewebe zu erzeugen.
Dadurch lassen sich linienförmige Verspannungen effektiv behandeln.